Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen nuvexaeloriq, Spichernstraße 23, 40476 Düsseldorf (nachfolgend "Anbieter" genannt) und dem Kunden (nachfolgend "Kunde" genannt).
Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.
Der Anbieter bietet Dienstleistungen im Bereich der Finanzprüfung und -beratung an. Der genaue Umfang der Leistungen ergibt sich aus dem jeweiligen Angebot bzw. der Auftragsbestätigung.
Die Darstellung der Dienstleistungen auf der Website stellt kein rechtlich bindendes Angebot dar, sondern eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots.
Der Vertrag kommt durch die Annahme des Kundenangebots durch den Anbieter zustande. Die Annahme erfolgt durch schriftliche Auftragsbestätigung oder durch Beginn der Leistungserbringung.
Es gelten die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses vereinbarten Preise. Alle Preise verstehen sich zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Die Zahlung erfolgt nach Rechnungsstellung und ist innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Rechnung ohne Abzug fällig.
Bei Zahlungsverzug ist der Anbieter berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz zu berechnen.
Der Anbieter ist berechtigt, die vereinbarten Leistungen durch qualifizierte Mitarbeiter oder Subunternehmer erbringen zu lassen.
Die Leistungserbringung erfolgt zu den vereinbarten Terminen. Bei Verzögerungen, die der Anbieter nicht zu vertreten hat, verschieben sich die Termine entsprechend.
Der Kunde ist verpflichtet, dem Anbieter alle für die Leistungserbringung erforderlichen Informationen und Unterlagen rechtzeitig zur Verfügung zu stellen.
Der Kunde benennt einen Ansprechpartner, der für die Koordination der Zusammenarbeit verantwortlich ist und Entscheidungsbefugnis besitzt.
Der Anbieter verpflichtet sich, alle im Rahmen der Zusammenarbeit erlangten Informationen vertraulich zu behandeln und nur für die Erbringung der vereinbarten Leistungen zu verwenden.
Die Vertraulichkeitsverpflichtung gilt auch über die Beendigung des Vertragsverhältnisses hinaus.
Der Anbieter haftet für Schäden, die vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht wurden, sowie bei der Verletzung von wesentlichen Vertragspflichten.
Bei leicht fahrlässiger Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist die Haftung auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden begrenzt.
Die Haftung für die Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit bleibt von den vorstehenden Beschränkungen unberührt.
Verträge werden für die vereinbarte Laufzeit geschlossen. Bei unbefristeten Verträgen beträgt die Kündigungsfrist 3 Monate zum Ende eines Kalendermonats.
Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.
Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrag ist, soweit gesetzlich zulässig, der Sitz des Anbieters.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, so berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht.
Stand: Januar 2023